Ihre Browserversion ist veraltet. Wir empfehlen, Ihren Browser auf die neueste Version zu aktualisieren.

Neues in der Abteilung!

Erfolgreiche Gürtelprüfung!

Der Prüfung zum weiß- gelb Gurt stellten sich erfolgreich: Görner Lara, Schatt Verena, Kumpfmüller Sarah, Heidorn Leonie, Schwendinger Isabell, Görner Nils, Volkmer Marius und Sommer Michael.
Genauso souverän legte Edelmann Nico die Prüfung zum Gelb Gurt ab.

>>BERICHT<<

Herzliche GLÜCKWÜNSCHE!

Aufwärmen vor dem Training ist sehr wichtig!

Hierzu wird viel Basketball gespielt.

In tiefer Trauer an unseren verstorbenen Norbert

mehr >>

Hier findet Ihr die Berichte, die wir den Zeitungen Mailen.

 

Neuhauser Judo Kids freuen sich über neue Gürtelfarben

Auch im heurigen 40. Jubiläumsjahr konnten alle 9 Neuhauser Judokas ihre Prüfung bestehen.

Besonders freut es die Vereinsführung, dass nach einer fast 4-jährigen Durststrecke endlich wieder eine Gürtelprüfung abgehalten werden konnte.

Pünktlich zu den Pfingstferien stellten sich die Prüflinge den aufmerksamen Blicken der beiden Prüfer - Hossein Megnatgo aus Passau - sowieso Markus Sagerer aus Stubenberg.

8 Kids dürfen nun zu Recht den ersten farbigen Gürtel (8. Kyu - weiß/gelb) tragen.

Ein Prüfling meisterte seine zweite Farbe (7. Kyu - gelb).

01.06.2017 Sprinzl M.01.06.2017 Sprinzl M.

 

 

 

Der Prüfung zum weiß- gelb Gurt stellten sich erfolgreich: Görner Lara, Schatt Verena, Kumpfmüller Sarah, Heidorn Leonie, Schwendinger Isabell, Görner Nils, Volkmer Marius und Sommer Michael.
Genauso souverän legte Edelmann Nico die Prüfung zum Gelb Gurt ab.
Trainer (Kumpfmüller Josef) und die Zuschauer honorierten diese tolle Leistung mit einem donnernden Applaus.

 

 

 

 

 

16.10.2016

 

Reise in die Vergangenheit
Der Judo Club Neuhaus unterwegs auf den Spuren von König Ludwig

Schon früh am Morgen startete der Bus in Richtung Regensburg. So mancher wollte zu dieser Zeit eigentlich noch schlafen, doch daraus wurde nichts. Andreas Prinz- Abteilungsleiter und Trainer- hat die Reiseleitung übernommen und erklärte als erstes mal alles über die Donau vom Ursprung bis zur Mündung ins Schwarze Meer. Trotz leichter Müdigkeit hörten Groß und Klein gespannt zu.
Der erste Stopp der Neuhauser Gruppe war die Wallhalla. Zuerst erzählte Andreas den reiselustigen Mitgliedern im Außenbereich von den Büsten und Gedenktafeln und im Anschluss auch im Inneren. Durch diese interessante Interpretation wurden alle regelrecht in seinen Bann gezogen.
Nach einem prachtvollen Sonnenaufgang ging es entlang der Donau flussaufwärts nach Kehlheim zur Befreiungshalle. Auch hier wurde wieder alles Wissenswerte über Bau, Grundsteinlegung und Eröffnung der Gedenkstätte berichtet. Nun machte sich langsam der Hunger breit und es ging runter in den Ort ins Weiße Bauhaus zum gemeinsamen Mittagessen.
Nach dieser Stärkung konnte das nächste Highlight beginnen. Eine 45minütige Fahrt auf der Donau. Bei strahlendem Sonnenschein, vorbei an bis zum 80 Meter hohen Felswänden, durch den Donaudurchbruch, war der letzte Besichtigungspunkt ganz nahe. Das Kloster Weltenburg. Nach einer Kirchen-Führung, diesmal durch professionelles Personal, und zwei interessanten Filmvorführungen im Besucherzentrum stärkte sich der eine oder andere noch. Denn langsam aber sicher begaben sich die Kids und ihre Eltern wieder auf die Heimreise.

 

 

 

 

 


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Neuhauser Judokidds behalten Oberwasser

Den ersten Sieg der noch frischen HERBSTSAISON konnten die Kinder gegen Ihre Eltern im Basketball verbuchen.

Dieses Match ist immer ein Highlight in der Saison.
Und traditionell spielte der Trainer zusammen mit seinen Kindern in einem Team.

Das Match dauerte 2x45 Minuten.

Die Eltern konnten nur die ersten 25 min. bis zum 11:11 mithalten.
Doch dann drehte die Mannschaft des Trainers mächtig auf.
Allen voran traf Nils ein ums andere Mal einen "3er".
Zur Seite stand im tapfer Marius, der ihm ständig den Rücken frei hielt, und die gegnerischen Eltern gut blockte - wenn auch nicht immer mit fairen Mitteln.
In der Folge vergaben die Eltern- allen voran Wolle, den Nico immer wieder erfolgreich stoppte- beste Chancen.
Selbst die beiden kleinsten Fredschi(5) und seine Schwester(6) Sahra hängten sich immer wieder erfolgreich an ihres Vater's Beine.

Der aufopferungsvolle Kampf von Nil's Vater kam leider viel zu spät. Und trotz der "harten" Gangart,den beide Mannschaften an den Tag legten, musste der "Notarzt" nie eingreifen.
So unterlagen die Eltern ihren Sprösslingen doch deutlich mit 67:35

Wobei die Kids immer wieder sangen:
"Hay, hay, hay wir machen aus den Eltern Brei"
Natürlich nur um sich Mut zuzusprechen.


F O T O: Sprinzl Markus